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CRM-Software für die maritime Wirtschaft

Erfahren Sie hier, wie unterschiedliche Unternehmen der maritimen Wirtschaft im Zeitalter der digitalen Transformation von der Nutzung eines CRMs profitieren. 

Die maritime Wirtschaft ist sehr vielfältig und umfasst im Wesentlichen die Bereiche Seeschifffahrt, Häfen inkl. Infrastruktur, Werften inkl. Zulieferindustrie und maritime Dienstleister.  Je nach Ausrichtung bzw. Spezialisierung des Unternehmens können demnach die internen Prozesse teils stark variieren. Diese Unterschiede schlagen sich auch in den Anforderungsprofilen der Unternehmen an eine geeignete Business Software nieder. Dies bezieht sich auch auf CRM-Systeme. Im Folgenden wollen wir uns daher einmal näher mit einigen, wichtigen Eigenschaften und Einsatzbereichen einer CRM-Software in der maritimen Wirtschaft auseinandersetzen und aufzeigen, wie Unternehmen dieses Sektor von der Nutzung eines CRM-Systems profitieren können. 

Ein Blick auf die maritime Wirtschaft

Innerhalb der maritimen Wirtschaft ist die Seeschifffahrt der größte Sektor. Sie umschließt vordergründig Reedereien mit ihren Schiffen. Jährlich werden in diesem Bereich Umsätze im zweistelligen Milliardenbereich erwirtschaftet. Der Schiffbau ist sowohl an der Küste als auch an den seeschifftiefen Flüssen konzentriert. Zu unterscheiden ist insbesondere zwischen Neubau- und Reparaturwerften. Beheimatet sind diese Betriebe überwiegend im Norden des Landes. Jährlich werden hier Umsätze im einstelligen Milliardenbereich erwirtschaftet. In Bezug auf Häfen werden in Deutschland jährlich mehrere hundert Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Aus diesem kurzen Überblick über die maritime Wirtschaft wird deutlich, wie wichtig sie für die hiesige Wirtschaft ist. Zudem hat die maritime Wirtschaft auch die Folgen der Corona-Pandemie besonders zu spüren bekommen. Vielerorts mussten ganze Häfen zeitweise schließen bzw. den Betrieb auf ein Minimum reduzieren. In Anbetracht dieser Herausforderungen sowie der Relevanz der maritimen Wirtschaft ist es besonders wichtig, dass Unternehmen dieser Branche auf starke, softwareseitige Unterstützung bauen können. 

Unternehmenssoftware für die maritime Wirtschaft 

Dabei spielt einerseits ERP-Software eine erhebliche Rolle. Hierbei handelt es sich um das Herzstück der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur. Alle wichtigen, internen Geschäftsprozesse lassen sich innerhalb dieser Systeme digital abbilden und so steuern, dass die dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Ressourcen möglichst effizient eingesetzt werden. Auch CRM-Systeme spielen im Bereich der Unternehmenssoftware eine wichtige Rolle. 

ERP-Schnittstelle 

Damit sich das volle Potenzial beider Systeme entfalten kann, sollten sie bestenfalls aneinander angebunden werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass ein nahtloser Informationsaustausch von System zu System möglich ist. Alle wichtigen Daten sind somit jederzeit an allen Stellen verfügbar. 

Supply Chain Management 

Auch sollte eine adäquate Unternehmenssoftware für die maritime Wirtschaft über ein Supply Chain Management Modul verfügen. Darüber lassen sich alle wichtigen Lieferkettenprozesse zentral steuern. Insbesondere in Bezug auf das CRM-System steht hier auch die Kommunikation mit anderen Gliedern der Lieferkette im Vordergrund. In diesem Zusammenhang fällt häufig auch der Begriff „xRM“. Hierbei handelt es sich um die Fähigkeit einer CRM-Software, neben Kundenbeziehungen auch Beziehungen zu anderen, externen Parteien; wie beispielsweise Zulieferern; zu unterstützen. 

Electronic Data Interchange (EDI)

In Bezug auf die unternehmensübergreifende Kommunikation spielt auch der elektronische Datenaustausch (kurz EDI) eine zentrale Rolle. EDI schafft Standards für den unternehmensübergreifenden Austausch von Daten und Informationen. EDI-Standards gehen über Ländergrenzen hinaus. Häufig kommen Branchenstandards zum Einsatz, die den Informationsaustausch unterschiedlicher Betriebe innerhalb derselben Branche erheblich vereinfachen. Aus diesem Grund sollten Betriebe der maritimen Wirtschaft bei der Suche nach einer geeigneten Unternehmenssoftware eine EDI-Unterstützung bei der Auswahl zu einem wichtigen Kriterium machen. 

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